Laut einer norwegischen Studie mit fast 60.000 schwangeren Frauen führte der tägliche Konsum einer Tasse Kaffee (rund 100 Milligramm Koffein) dazu, dass die Neugeborenen ein um 21 bis 28 Gramm geringeres Geburtsgewicht hatten als der erwartete Durchschnitt von 3.600 Gramm. Dieser direkte Zusammenhang zwischen höherem Kaffeekonsum und niedrigerem Geburtsgewicht zeigt, dass Koffein während der Schwangerschaft erhebliche Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben kann.
Schwangere Frauen müssen nicht vollständig auf Kaffee verzichten, sollten aber darauf achten, die empfohlene maximale Koffeinmenge von 200 mg pro Tag nicht zu überschreiten. In diesem Artikel beleuchten wir die Risiken und Empfehlungen zum Kaffee in der Schwangerschaft im Detail.
Auswirkungen von Kaffee auf den Fötus
Der Konsum von Kaffee während der Schwangerschaft kann signifikante Auswirkungen auf den ungeborenen Fötus haben. Die wichtigsten Faktoren sind dabei die Übertragung von Koffein über die Plazenta, das fehlende Enzym zur Verstoffwechselung von Koffein sowie der daraus resultierende erhöhte Koffeingehalt im Blut des Fötus.
Übertragung von Koffein über die Plazenta
Koffein, der Hauptwirkstoff in Kaffee, gelangt über die Plazenta in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes. Dort entfaltet er die gleiche muntermachende Wirkung wie bei der Mutter, was zu Unruhe und einer Beschleunigung des Herzschlags führen kann.
Fehlendes Enzym zur Verstoffwechselung von Koffein
Der Fötus verfügt jedoch nicht über das Enzym, das dem erwachsenen Organismus dabei hilft, das Koffein zu verstoffwechseln. Daher bleibt der Koffeingehalt im Blut des Ungeborenen wesentlich länger erhöht, was weitere Auswirkungen haben kann.
Erhöhter Koffeingehalt im Blut des Fötus
Der länger anhaltende, erhöhte Koffeingehalt im Blut des Fötus kann zu Unruhe, Schlafstörungen und einer Beeinträchtigung der Entwicklung führen. Studien zeigen, dass bereits geringe Mengen Koffein das Wachstum des Kindes beeinträchtigen können.
Getränk | Koffeingehalt (pro Portion) |
---|---|
Espresso | 80 mg (pro 60 ml) |
Filterkaffee | 90 mg (pro 200 ml) |
Schwarzer Tee | 45 mg (pro 200 ml) |
Grüner Tee | 30 mg (pro 200 ml) |
Cola-Getränk | 25 mg (pro 250 ml) |
Energydrink | 80 mg (pro Dose) |
Kakaogetränk | 8-35 mg (pro 200 ml) |
Mögliche Risiken für das ungeborene Kind
Die Forschung legt nahe, dass regelmäßiger Koffeinkonsum während der Schwangerschaft mit einer leichten Wachstumsverzögerung und einem geringeren Geburtsgewicht des Babys in Verbindung stehen kann. Eine Meta-Analyse von 2021, die 1.261 Studien umfasste, ergab, dass sogar geringe Koffeinmengen ein Risiko für das ungeborene Kind darstellen können.
Risiken von Koffein für das ungeborene Kind:
- Leichte Wachstumsverzögerung
- Geringeres Geburtsgewicht
Schätzungen zufolge sank das Gewicht der Säuglinge bei der Geburt um etwa 21 bis 28 Gramm pro 100 mg konsumierten Koffein unter das durchschnittliche Geburtsgewicht. Gerade für Frühgeborene oder Kinder mit ohnehin geringem Gewicht kann das verringerte Geburtsgewicht Folgekomplikationen nach sich ziehen.
Weitere Studien zeigen, dass Koffeinkonsum in der Schwangerschaft das Risiko von Fehlgeburten, Totgeburten, niedrigem Geburtsgewicht, kleinerer Größe für das Gestationsalter und Übergewicht bei Kindern erhöhen kann. Daher empfehlen Experten einen vollständigen Verzicht auf koffeinhaltige Getränke während der Schwangerschaft, um potenzielle Risiken für den Fötus zu vermeiden.
Koffee in der Schwangerschaft
Gegen einen moderaten Konsum von Koffein in der Schwangerschaft spricht erst einmal nur wenig. Die empfohlene maximale Menge von 200 mg Koffein täglich gilt als unproblematisch. Nichtsdestotrotz hat das Koffein Auswirkungen auf das ungeborene Kind, die es zu berücksichtigen gilt.
Laut den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Schwangere nicht mehr als 300 mg Koffein pro Tag zu sich nehmen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) rät sogar zu maximal 200 mg Koffein täglich während der Schwangerschaft.
Studien zeigen, dass bereits geringe Mengen Koffein im Zusammenhang mit Wachstumsstörungen bei Kindern stehen. Neben Kaffee enthalten auch Energiedrinks, Schokolade, Tee und andere Lebensmittel Koffein, die es zu berücksichtigen gilt.
Ein erhöhter Koffeinkonsum während der Schwangerschaft kann zu niedrigem Geburtsgewicht, Frühgeburten, Wachstumsstörungen und sogar Totgeburten führen. Daher ist es wichtig, die Koffeinaufnahme sorgfältig zu überwachen und gegebenenfalls Alternativen in Betracht zu ziehen.
Eine geeignete Alternative für Schwangere kann entkoffeinierter Kaffee sein. Laut EU-Richtlinien muss entkoffeinierter Kaffee unter 0,1% Koffein enthalten. Entkoffeinierter Kaffee kann die negativen Auswirkungen von Koffein auf das ungeborene Kind mildern und gleichzeitig die Eisenversorgung sowie die Schlafqualität verbessern.
Empfohlene maximale Koffeinmenge
Während der Schwangerschaft ist es wichtig, den Koffeinkonsum sorgfältig zu überwachen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt für schwangere und stillende Frauen eine maximale Aufnahme von 200 Milligramm Koffein pro Tag. Dies entspricht etwa zwei Tassen Kaffee.
Studien haben gezeigt, dass sogar eine Menge von weniger als 200 mg Koffein pro Tag negative Auswirkungen haben kann. Kinder, deren Mütter nur 50 mg Koffein pro Tag zu sich nahmen, zeigten in Beobachtungsstudien Wachstumsverzögerungen.
200 mg Koffein pro Tag als unbedenklich
Diese empfohlene Menge von 200 mg Koffein pro Tag gilt als unbedenklich und sollte daher nicht überschritten werden. Der Koffeingehalt von 200 ml Filterkaffee variiert zwischen 90 und 140 mg, während bei täglichen Koffeinmengen von 300 mg und mehr das Risiko für eine Fehlgeburt steigt.
Koffeinhaltige Getränke wie Energydrinks sollten in der Schwangerschaft vermieden werden, da sie einen deutlich höheren Koffeingehalt aufweisen. Das Koffein gelangt schnell durch die Plazentaschranke zum ungeborenen Baby und kann dessen Entwicklung beeinträchtigen.
Zu viel Kaffee während der Schwangerschaft kann das Risiko für Wachstumsstörungen und ein niedrigeres Geburtsgewicht des Babys erhöhen. Auch in der Stillzeit sollte auf den Koffeinkonsum geachtet werden, da das Koffein in die Muttermilch übergeht und negative Auswirkungen auf das Baby haben kann.
Auswirkungen auf die Mutter
Nicht nur der Fötus, sondern auch die Mutter spürt die Auswirkungen von Kaffeekonsum während der Schwangerschaft. Ein häufiges Phänomen, das viele Kaffeetrinkerinnen kennen, ist das „Treibende“ des Kaffees – der Drang, häufiger zur Toilette zu müssen. In der Schwangerschaft kann dieser verstärkte Harndrang zu einem raschen Flüssigkeitsverlust beitragen.
Darüber hinaus können Kopfschmerzen als Entzugssymptom auftreten, insbesondere im ersten Trimester, wenn die werdende Mutter versucht, ihren Kaffeekonsum zu reduzieren. Diese Nebenwirkungen von Kaffee in der Schwangerschaft können für die Mutter sehr belastend sein und sollten daher nicht unterschätzt werden.
Häufiges Wasserlassen
Der Kaffeekonsum „treibt“ viele Schwangere dazu, öfter die Toilette aufsuchen zu müssen. Dies kann zu einem raschen Flüssigkeitsverlust und möglichen gesundheitlichen Problemen für Mutter und Kind führen.
Kopfschmerzen als Entzugssymptom
Versucht die werdende Mutter, ihren Kaffeekonsum in der Schwangerschaft zu reduzieren, kann dies Kopfschmerzen als Auswirkungen von Kaffee auf die schwangere Frau zur Folge haben, insbesondere im ersten Trimester.
Koffeinquellen für Schwangere
Während Schwangere darauf achten sollten, den Koffeinkonsum zu begrenzen, gibt es durchaus einige koffeinhaltige Lebensmittel und Getränke, die in Maßen genossen werden können. Neben Kaffee sollten auch grüner und schwarzer Tee sowie alle anderen koffeinhaltigen Getränke nur in Maßen getrunken werden.
Schwangere können beispielsweise unbedenklich bis zu vier Tassen schwarzen oder grünen Tee pro Tag trinken. Allerdings variiert der Koffeingehalt in Kaffee und Tee je nach Zubereitungsart. Eine Tasse Instantkaffee enthält durchschnittlich etwa 100 Milligramm Koffein, während entkoffeinierter Kaffee normalerweise nur eine geringe Menge von 2-5 Milligramm pro kleiner Tasse aufweist.
Auch andere koffeinhaltige Getränke wie Chai (etwa 40 mg Koffein) oder Matcha (grüner Tee) (etwa 70 mg Koffein) können eine Alternative zu klassischem Kaffee darstellen. Die offiziellen Empfehlungen für den maximalen täglichen Koffeinkonsum während der Schwangerschaft liegen bei bis zu 200 Milligramm.
Getränk | Koffeingehalt (pro Tasse) |
---|---|
Kaffee (Filterkaffee) | 100 mg |
Instantkaffee | 100 mg |
Entkoffeinierter Kaffee | 2-5 mg |
Schwarzer Tee | 47 mg |
Grüner Tee | 28 mg |
Chai | 40 mg |
Matcha (grüner Tee) | 70 mg |
Bei der Auswahl koffeinhaltiger Getränke während der Schwangerschaft ist es wichtig, sich an die offiziellen Empfehlungen zu halten und den Konsum nicht zu überschreiten, um mögliche Risiken für das ungeborene Kind zu vermeiden.
Gesundheitsrisiken bei übermäßigem Konsum
Der übermäßige Konsum von Kaffee während der Schwangerschaft kann durchaus mit Gesundheitsrisiken einhergehen. Studien deuten darauf hin, dass ein hoher Koffeingenuss mit einem erhöhten Risiko für Tot- oder Fehlgeburten in Verbindung stehen kann. Dies könnte damit zusammenhängen, dass Koffein die Durchblutung des Mutterkuchens beeinträchtigt.
Jedoch ist dieses Risiko verhältnismäßig gering, solange die empfohlenen Richtlinien eingehalten werden. Schwangere Frauen sollten nicht mehr als 200 mg Koffein pro Tag zu sich nehmen, was etwa zwei bis drei Tassen mittelstarkem Filterkaffee entspricht. Ein offener Dialog mit dem Arzt ist wichtig, um die individuellen Bedürfnisse und Risiken besser einschätzen zu können.
Getränk | Koffeingehalt pro 200 ml |
---|---|
Filterkaffee | 90 mg |
Espresso | 40 mg |
Cappuccino | 30-40 mg |
Kakao | 8-35 mg |
Schwarzer Tee | 22 mg |
Cola/Cola Zero | 12 mg |
Club-Mate | 20 mg |
Energydrink | 32 mg |
Es ist wichtig, dass Schwangere ihre Koffeinaufnahme im Auge behalten und gegebenenfalls Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken in Betracht ziehen, um Gesundheitsrisiken durch übermäßigen Kaffeekonsum in der Schwangerschaft zu vermeiden.
Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken
Während der Schwangerschaft ist es ratsam, koffeinfreie Getränke zu bevorzugen. Alkohol und Nikotin sollten grundsätzlich vermieden werden. Stattdessen können Schwangere auf eine Vielzahl an gesunden, koffeinfreien Alternativen zurückgreifen.
Koffeinfreie Getränke für Schwangere umfassen beispielsweise Wasser, Milch, ungesüßte Frucht- und Gemüsesäfte. Diese Getränke liefern wichtige Nährstoffe ohne die stimulierende Wirkung von Koffein.
- Rooibos-Tee ist eine hervorragende koffeinfreie Option. Er enthält zudem viel Eisen.
- Zichorienkaffee und Chai-Latte bieten interessante Geschmackserlebnisse ohne Koffein.
- Auch Schwarztee sollte auf maximal 2-3 Tassen pro Tag begrenzt werden, da er ebenfalls Koffein enthält.
Neben den empfohlenen Getränken können Schwangere auch den Geruch von Pfefferminz bei Übelkeit als Hilfsmittel nutzen. Die Studie mit 124 Schwangeren zeigte, dass der Pfefferminzgeruch gut vertragen wird.
Getränk | Koffeingehalt pro 200ml |
---|---|
Entkoffeinierter Kaffee | 3-7 Milligramm |
Filterkaffee | ca. 90 Milligramm |
Kakao | 8-35 Milligramm |
Zusammengefasst bieten Koffeinfreie Getränke für Schwangere eine gesunde Alternative zu koffeinhaltigen Getränken und unterstützen die optimale Entwicklung des ungeborenen Kindes.
Kaffee und Fruchtbarkeit
Koffein kann sowohl die weibliche als auch die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Forscher haben herausgefunden, dass der übermäßige Koffeinkonsum die Muskelaktivität in den Eileitern der Frau hemmt, was den Transport der befruchteten Eizelle in Richtung Gebärmutter beeinträchtigt.
Negative Auswirkungen auf weibliche Fruchtbarkeit
Studien zeigen, dass Frauen, die täglich fünf oder mehr Tassen Kaffee konsumieren, eine 50% geringere Chance auf eine erfolgreiche In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Intrazytoplasmatische Spermien-Mikroinjektion (ICSI) haben. Gleichzeitig können Rauchen, Übergewicht und andere Lebensstilfaktoren die Fruchtbarkeit ebenfalls beeinträchtigen.
Negative Auswirkungen auf männliche Fruchtbarkeit
Auch bei Männern kann ein hoher Koffeinkonsum die Spermaqualität und -beweglichkeit reduzieren. Allerdings gibt es widersprüchliche Forschungsergebnisse zu den genauen Auswirkungen von Koffein auf die männliche Fruchtbarkeit.
Wer Nachwuchs plant, sollte daher den Kaffeekonsum rechtzeitig reduzieren, um die Fruchtbarkeit zu optimieren. Bei einem moderaten Konsum von zwei bis drei Tassen pro Tag sind in der Regel keine negativen Folgen zu erwarten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kaffee in der Schwangerschaft nicht völlig tabu sein muss, jedoch mit Maß genossen werden sollte. Die empfohlene Höchstmenge von 200 mg Koffein pro Tag gilt als unbedenklich. Übermäßiger Konsum birgt hingegen Risiken für Mutter und Kind, wie eine Wachstumsverzögerung, geringeres Geburtsgewicht oder sogar erhöhte Fehl- und Totgeburtsrisiken.
Schwangere sollten ihren Kaffeekonsum daher im Blick behalten und mit ihrem Arzt besprechen. Je weniger Koffein in der Schwangerschaft konsumiert wird, desto besser für das Ungeborene. Ideal ist kein Koffein oder entkoffeinierter Kaffee.
Die Zusammenfassung der Erkenntnisse zum Kaffeekonsum in der Schwangerschaft zeigt, dass ein moderater Genuss vertretbar ist, aber Vorsicht geboten ist, um mögliche Risiken für die Entwicklung des Kindes zu minimieren.
FAQ
Wie viel Kaffee kann ich in der Schwangerschaft trinken?
Welche Auswirkungen hat Koffein auf den Fötus?
Gibt es Risiken für die Mutter durch Kaffeekonsum in der Schwangerschaft?
Welche Alternativen zu koffeinhaltigen Getränken gibt es für Schwangere?
Beeinflusst Kaffee auch die Fruchtbarkeit?
Quellenverweise
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- https://www.oekotest.de/kinder-familie/Kaffee-in-der-Schwangerschaft-Wie-viele-Tassen-Kaffee-sind-erlaubt_12665_1.html
- https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/kaffee-in-der-schwangerschaft/
- https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/koffein-in-der-schwangerschaft-koennte-wachstum-des-kindes-stoeren/
- https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/familien-vor-und-in-der-schwangerschaft/nachgefragt/kaffee-und-koffein-in-der-schwangerschaft-wie-viel-darf-es-sein/
- https://www.stern.de/gesundheit/risiko-fuers-baby–wie-viel-kaffee-in-der-schwangerschaft-ist-unbedenklich–31843154.html
- https://www.solino-coffee.com/allgemein/kaffee-in-der-schwangerschaft-was-muss-ich-beachten/
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- https://www.echtemamas.de/kaffee-schwangerschaft/
- https://www.eltern.de/schwangerschaft/kaffee-in-der-schwangerschaft–wie-viel-ist-erlaubt–13863144.html
- https://hallohebamme.de/koffein-in-der-schwangerschaft-und-stillzeit/
- https://mycoffeecup.de/blogs/posts/kaffee-in-der-schwangerschaft?srsltid=AfmBOoohp4zSy8Xw2EXJZOw34bAJcYZqnjpjOm1iCLwg_FsGZh4XLA2c
- https://www.apotheken.de/news/13008-kaffee-in-der-schwangerschaft
- https://www.coffeeness.de/kaffee-schwangerschaft/
- https://ergobaby.de/blog/koennt-ihr-kaffee-in-der-schwangerschaft-trinken-und-wie-sieht-es-aus-wenn-das-baby-da-ist/
- https://ivi-fruchtbarkeit.de/blog/kaffeetrinkens-waehrend-schwangerschaft/
- https://www.kaffee-partner.de/de/magazin/lesen/kaffee-waehrend-der-schwangerschaft
- https://www.gofeminin.de/schwangerschaft/kaffee-in-der-schwangerschaft-s668797.html
- https://www.agentur-fuer-haushaltshilfe.de/sechs-kaffee-alternativen-fuer-schwangere-frauen/
- https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/einmal-ohne-bitte-kaffee-alternativen-fuer-schwangere-891429.html
- https://ivi-fruchtbarkeit.de/blog/schadet-koffein-der-fruchtbarkeit/
- https://www.t-online.de/gesundheit/schwangerschaft/id_50198314/koffein-und-kinderwunsch-warum-kaffee-schwanger-macht.html
- https://www.coffeecircle.com/de/b/geruechtekueche-kaffee-schwangerschaft
- https://www.babelli.de/koffein-kaffee-in-der-schwangerschaft/